Inhalt dieser Folge
In dieser Episode spreche ich darüber, wie Führungskräfte in Krisensituationen ihr Team zusammenhalten können. Ich zeige auf, welche Anzeichen für Überforderung es gibt und wie klare Kommunikation, Empathie und Check-ins helfen, das Team zu stabilisieren.
Wichtige Punkte
- Erkennen von Überforderungssignalen
- Bedeutung klarer und transparenter Kommunikation, besonders bei unvollständigen Informationen
- Rollen- und Verantwortungsbewusstsein als Schlüssel zur Stabilität im Team
- Check-in-Technik zur schnellen Erfassung des emotionalen Zustands
- Selbstfürsorge und Vorbildwirkung der Führungskraft
Zitate zur Episode
- „Gerade in Ausnahmesituationen zeigt sich, ob das Team wirklich an Bord bleibt.“
- „Mehr Druck hilft hier nicht. Er verschlimmert die Situation oft sogar.“
- „Führung bedeutet in Krisen vor allem, Orientierung und Vertrauen zu geben.“
- „Ein anerkennendes ‚Danke!‘ kann auch in stressigen Momenten Wunder wirken.“
Empfohlene Maßnahmen
- Beobachten Sie Kommunikationsveränderungen bei Teammitgliedern als Indikator für Überforderung.
- Setzen Sie auf regelmäßige Check-ins, um den emotionalen Zustand im Team abzufragen.
- Kommunizieren Sie klar und transparent, auch wenn noch Informationen fehlen.
- Üben Sie Selbstfürsorge: Pausen, Schlaf und Bewegung unterstützen Ihre eigene Leistungsfähigkeit.
- Schaffen Sie kleine, erreichbare Aufgaben, um das Team aktiv und handlungsfähig zu halten.
Wenn sie Wünsche oder Anregungen haben, freue ich mich über eine E-Mail: podcast@krisenmeisterei.at.
Oder hinterlassen Sie mir doch eine Sprachnachricht auf memo.fm/krisenmeisterei.
Vielen Dank fürs Zuhören und auf Wiedermeistern bei der nächsten Folge!